Zusammenfassung des Sjoa Festivals
Das Sjoa River Festival 2011 ist vorbei und es war wieder einmal ein perfektes Event! Am Freitag sahen wir das Finale des Ula Extreme Race, bei dem starke Konkurrenten um den Sieg kämpften. Am Ende war es Honza Lasko aus der Tschechischen Republik, der sich seinen Weg zu Rutschen und Wasserfällen hinunter bahnte und Gold mit nach Hause nahm.
Beim Sweet Rumble ging es in der Amot Gorge um den Sieg, wieder mit einem sehr starken Teilnehmerfeld, was das Finale spannend machte. Phil Gibbons aus Australien holte sich hier den Sieg und ließ den Neuseeländer Jamie Sutton auf dem dritten Platz zurück. Jamie wurde auch im Ula Zweiter, Glückwunsch! Marrian Seather hat es dieses Jahr endlich in den Eddy geschafft und wurde sowohl im Ula als auch im Sweet Rumble Erste. Nächstes Jahr sollten mehr weibliche Teilnehmerinnen kommen und mitfahren!
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Ich bin in beiden Rennen ausgeschieden und wurde in Ula 16., womit ich den Cut um nur eine Sekunde verpasste! Bei der Preisverleihung war es der belgische L6-Paddler Sven Joos, der den Preis für den größten Ritt im Freestyle gewann, aber da er nicht da war, habe ich den Preis für ihn eingesammelt. Danach kam Marrian Seather zu mir und sagte, dass eigentlich ich den größten Ritt gewonnen hatte. Das Video wird bald unter http://www.sjoariverfestival.no/ veröffentlicht.
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Also fahren wir jetzt einfach dem Wasser entlang durch Norwegen. Bisher war der Wasserstand hier ziemlich niedrig, aber heute werden wir nach weiteren Abfahrten suchen und in die berühmte Gegend von Rauma fahren. Ich kann es kaum erwarten!
Prost,
Raoul