Wildwasserfestival Big Fork

Ich habe Mitte der 90er zum ersten Mal am Big Fork Wildwasserfestival teilgenommen. Zu den Höhepunkten früherer Reisen zählen der Sieg im Lower Slalom mit 11 Jahren und eine Platzierung unter den Top 10 im Upper Slalom mit 14 Jahren. Als Johnny Meyers mir also sagte, dass das Festival am ^25. und ^26. Mai stattfinden würde, war ich sehr interessiert. Es war hart, da ich ursprünglich geplant hatte, am selben Wochenende am Little White Race teilzunehmen, aber die Aussicht auf einen Geldpreis von 2.000 $ und eine Fahrtzeit von nur 5 statt 12 Stunden veranlasste mich, zum ersten Mal seit 15 Jahren nach Big Fork zu fahren.

Es war toll, wieder auf der Wild Mile zu sein und einen guten Flow zu haben. Das Preisgeld richtete sich nach der Gesamtzeit für drei verschiedene Events. Der Slalom, 16 Tore durch einige anspruchsvolle Rennen der Klasse 4, das Downriver-Rennen, 6 Minuten der Klasse 4, hauptsächlich große Wellen, und der Riesenslalom, der aus 7 Toren bestand, die über die gesamte Downriver-Strecke verteilt waren und etwa 7 Minuten dauerten.

Ich bin das ganze Wochenende über richtig gut gepaddelt und habe den Slalom und den Riesenslalom gewonnen. Beim Downriver-Rennen war ich nur 5 Sekunden hinter dem Sieger. Der Sieger paddelte eine Corsica, während ich im etwas langsameren Remix war. Obwohl ich das Downriver-Rennen nicht gewonnen habe, waren meine Zeiten bei den anderen beiden Events gut genug, um mir den Gesamtsieg und die 2.000 $ zu sichern.

Es war ein wirklich gutes Vorbereitungsrennen für die North Fork Championships. Ich schreibe dies hier in Banks, am Ziel des North Fork, zwischen den Läufen.

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